
Kulturverein literamus
Musik
„Solos & Duos“
VERGANGENE VERANSTALTUNG!!!
Anja Lechner - violoncello
Zsófia Boros - gitarre

© Paolo Soriani

© Lukas Beck
Datum: 30. September 2021
Ort: Orangerie des Schlosses Hellbrunn/Salzburg
Beginn: 19:30 Uhr
Zwei Poetinnen der Saitenkunst und musikalische Weltensammlerinnen zu Gast in Hellbrunn. Die deutsche Cellistin Anja Lechner aus München und die in Wien lebende ungarische Gitarristin Zsófia Boros, beide eng mit dem ECM-Label verbunden, nehmen ihr Publikum behutsam an der Hand und führen durch unterschiedlichste Klangwelten. Der musikalische Bogen reicht von Johann Sebastian Bach (1685-1750), Manuel de Falla (1876-1946), Radamés Gnattali (1906-1988) bis hin zu noch lebenden Komponisten wie Mathias Duplessy (*1972). Immer auf der Suche nach dem Neuen und Verborgenen, sind Anja Lechner und Zsófia Boros Meisterinnen leiser, intimer Töne. Ihr Spiel bezieht Kraft aus der Stille.
Musik
MUSIC - UNPLUGGED
„SOLOS - DUOS - TRIOS“
Robert Friedl saxophon
Tim Collins vibraphon
Martin Gasselsberger piano
VERGANGENE VERANSTALTUNG!!!



Datum: 2. Oktober 2020
Ort: Orangerie des Schlosses Hellbrunn/Salzburg
Beginn: 19:30 Uhr
Robert Friedl, einer der Top-Saxophonisten des Landes,
Vibraphonmeister Tim Collins aus New York und
Martin Gasselsberger, mehrmaliger Concerto Poll Gewinner "Bester Künstler Kategorie Jazz".
Drei Ausnahmeinstrumentalisten unterwegs in weiten, offenen Klanglandschaften,
dem intimen Rahmen der Orangerie akustisch angepasst... Musik pur & unplugged.
Musik
Diknu Schneeberger Trio
special guest
Benjamin Schmid
„Tribute to Django & Stéphane“ - unplugged!
Diknu Schneeberger gitarre
Martin Spitzer gitarre
Joschi Schneeberger kontrabass
Benjamin Schmid violine
VERGANGENE VERANSTALTUNG!!!

Foto: Wolfgang Lienbacher
Datum: 15. September 2020
Ort: Orangerie des Schlosses Hellbrunn/Salzburg
Beginn: 19.30 Uhr
Diknu Schneeberger und Benjamin Schmid auf den Spuren von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli. Swingender Gypsy Jazz voller Spielfreude und instrumentaler Virtuosität, in intimem Rahmen und völlig unverstärkt wie zu Zeiten des Quintette du Hot Club de France im Paris der 1930er Jahre.
Benjamin Schmid über das Projekt: “Ich halte das Zusammentreffen der beiden Giganten Stéphane Grappelli und Django Reinhardt für eine Sternstunde in der Musikgeschichte; aus diesen zigeunerischen, jazzigen und klassischen Wurzeln entstand plötzlich ein geniales, unverkennbares europäisches Jazzidiom, das man heute als klassische Musik bezeichnen kann“.
Literatur & Musik
Walter Müller
Herbert Berger
Alex Meik
Datum: 26. September 2019
Ort: Orangerie des Schlosses Hellbrunn
Beginn: 19.30 Uhr
VERGANGENE VERANSTALTUNG!!!

Foto: Heinz Bayer

Foto: Gabriele Roithner

Foto: Gabriele Roithner
„Aus. Amen. Okay?“
Über das Leben, die Liebe, den Tod und andere Peinlichkeiten!
Bei Walter Müller, Salzburger mit Leib und Seele, weiß man nie, wo der Spaß aufhört und der Ernst anfängt. Oder umgekehrt. Für sein literarisches Schaffen ist der geschärfte Blick genauso wichtig wie die Selbstironie. Der einstige Adventhirte, frühe Bachmann-Preis-Stipendiat, Musikkritiker, Kinderliedersänger, Coupletstrophenverfasser, Trauerredner, Epiker, Dramatiker, Menschenkenner und leibhaftige Kaffeehausliterat liest an diesem Abend Fast-Neues, Neues und Ganz-Neues „…über das Leben, die Liebe, den Tod und andere Peinlichkeiten!“
Akustisch veredelt wird dieses Programm durch zwei unserer besten einheimischen Musiker: den Komponisten und Multiinstrumentalisten (Saxophone, Querflöte, Klarinette, chrom. Harp) Herb Berger und den vielseitigen Großmeister am Kontrabass Alex Meik. Wenn die beiden – in welcher Formation auch immer – miteinander auftreten, sind musikalische Sternstunden vorprogrammiert. Und wenn sich dann noch Herb Berger über das eine oder andere Gedicht von Autor Walter Müller hermacht… Okay?

Foto: Evelin Frerk
Foto: Lukas Beck
Literatur & Musik
Erika Pluhar & Zsófia Boros
VERGANGENE VERANSTALTUNG!!!
Datum: 16. Mai 2019
Ort: Orangerie des Schlosses Hellbrunn/Salzburg
Beginn: 19.30 Uhr
Erika Pluhar liest aus ihrem neuen Roman ANNA.
Sie beschreibt eine Kindheit im Ausnahmezustand. Einfühlsam, offen, schonungslos.
Anna ist die Tochter einer Schauspielerin und eines umtriebigen, machtverliebten und genialischen Designers. Beide Eltern stehen im Licht der Öffentlichkeit. Die Familie leidet unter dem exzessiven Lebensstil des Vaters, die Mutter wird vom Schauspielberuf immer intensiver gefordert... Sie war irgendwann mein Regulativ. Sie hat mich belehrt. Sie war in gewisser Weise auch meine Mutter. Sie war mütterlicher als ich. Wenn sie gesagt hat, Erika, das ist bled, dann habe ich gewusst, sie hat recht. (Kurier-Interview)
"ANNA - Eine Kindheit", erschienen 2018 im Residenz Verlag.
Zsófia Boros, die aus Ungarn stammende und in Wien lebende Gitarristin, ist immer auf der Suche nach dem Neuen und Verborgenen, sie führt durch die unterschiedlichsten Klangwelten zwischen Klassik, Tango und Jazz. Sie ist eine Meisterin leiser, intimer Töne, ihr Spiel bezieht Kraft aus der Stille. Ihre beiden letzten CD`s sind bei ECM erschienen.
"Was mich an Musik, aber auch an Sprache, fasziniert, ist, dass nicht immer alles ausgesprochen beziehungsweise ausgespielt werden muss, dass manchmal auch der Zuhörer selbst die Möglichkeit hat, die Geschichte fertigzuspielen, sie fertigzuhören oder in seiner Vorstellung weiterzuführen, wenn nicht sogar zu vollenden".
